Was ist für Gründerinnen und Gründer in Baden-Württemberg vorteilhafter (im Klartext: günstiger): Förderung der Existenzgründungsberatung durch BAFA oder durch das Landeswirtschaftsministerium mit EU-Mitteln?
Aktuell werben viele Gründungsberater mit der »BAFA-Förderung« und bieten Unterstützung z.B. bei der Erstellung eines Businessplans (früher sagte man: Geschäftsplan) an. BAFA-Förderung ist eine Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
Für Gründerinnen und Gründer in Baden-Württemberg gibt es aber eine viel bessere (vulgo: kostengünstigere) Fördermaßnahme.
Für eine viertägige Beratung (32 Stunden) zahlen Sie bei BAFA-Förderung einen Eigenanteil von etwa 1’600 Euro (zzgl. 19% USt.). Für Personen in Baden-Württemberg geht es aber dank der Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau sowie der EU / Europäischer Sozialfonds wesentlich günstiger: für vier Tage Beratung (32 Stunden) zahlen Sie einen Eigenanteil von nur 720 Euro (zzgl. 19% USt.), also wniger als die Hälfte im Vergleich zu einer BAFA-geförderten Existenzgründungsberatung.
Diese Fördermaßnahme gibt es jedoch nur für Existenzgründerinnen und Existenzgründer, also nur für Personen, die noch nicht gegründet haben.
Mehr Infos zu diesem Förderprogramm erhalten Sie von uns: mail@readwin.de